Dengê Destan

verschmilzt Klänge aus Europa, Anatolien und Mesopotamien.

 

Durch die Kombination der westlichen Instrumente Violine, Viola, Gitarre und der vorderasiatischen Lauten sowie Trommeln lassen sich die Klänge verschiedener Kulturen zusammenfinden. Instrumentale Musik wird in allen Regionen der Welt zum tanzen und trauern gespielt. Vom Königlichen Hof zum Palast in Istanbul bis zur kurdischen Diaspora in Armenien.

"Dengê Destan" führt die Spuren der Musik weiter und sortiert den Reichtum diverser Musikkulturen neu. Melodien sowie Improvisationen aus dem Orient verzieren die harmonische Kompositionskunst des Okzidents und finden sich in alten Epen durch die Stimme der Hände zueinander.



kurdisch:

Deng = Stimme;

Destan = Hände, Epos


Die Musiker von "Dengê Destan" teilen sich die Bühne seit ca. 10 Jahren auf verschiedenen Konzerten und Festivals in diversen Kombinationen mit renomierten Künstlern. Nach jahrelangem gemeinsamen Musizieren haben sie beschlossen 2019 sich als festes Ensemble festzulegen und einen neuen musikalischen Weg zu gehen.



Besetzung

Nure Dlovani (Violine), Pauline Buss (Viola), 

Koray Berat Sari (Baglama, Lavta, Klarinette, Kaval, Gesang), 

Christopher Esch (Gitarre), Mehmet Vefa Yamalak (Percussion)